Apple Geräte

Apple MacBook Air, Mac mini, iMac pro

Apple gehört zu den beliebtesten Anbietern von Computern, Smartphones und Tablets. Die Modelle zeichnen sich durch ein flottes Arbeitstempo, eine hochwertige Verarbeitung und eine große Exklusivität aus. Mit dem macOS High Sierra 10.13, kurz High Sierra genannt, hat der us-amerikansiche Technikriese die neueste Version des überaus erfolgreichen Betriebssystems im September 2017 vorgestellt. Ein Gerät des us-amerikanischen Technologiekonzern zu besitzen gilt als prestigefördernd.

Wenn ein so wertvolles Gerät defekt ist, muss guter Rat nicht teuer sein und dennoch immer beim Fachmann durchgeführt werden. Unser umfangreicher Service hilft Ihnen bei allen technischen Problemen gerne weiter.

Eine Übersicht über die Apple Geschichte

Reparatur Apple ComputerDas Unternehmen besitzt eine lange Geschichte. Alles fing am 1. April 1976 an, als Steve Jobs (damals 21), Steve Wozniak (25) und Ronald Wayne (42) das Unternehmen mit einem Startkapital von gerade einmal 1.300 US-Dollar gründeten. Die beiden jüngeren Männer erhielten dabei jeweils 45 % am Unternehmen, während Wayne die restlichen 10 % hielt.

Die Jungunternehmer ergänzten sich ideal. Jobs war ein Visionär, der es verstand, neue Ideen zu entwickeln und an den Mann zu bringen, während Wozniak ein genialer Computerhacker (Steven Levy, Newsweek) war. Der erfahrene Wayne, der bereits einige Unternehmen gegründet hatte, damit aber immer scheiterte, vermittelte anfangs zwischen beiden und entwarf das erste Apple-Logo, ehe er sich später zurückzog und seine Anteile verkaufte. Hätte er sie behalten, wäre er heute mindestens 30 Milliarden Euro reich. Statt dessen lebt er nach einem eher durchschnittlichem Arbeitsleben in einem kleinen Haus.

Wozniak entwickelte unter Mithilfe von Jobs den ersten Personal Computer, der mit einem Preis von 666,66 US-Dollar für einen Durchschnittsverdiener erschwinglich war. Etwa 200 Geräte wurden verkauft, ehe etwa ein Jahr später, im April 1977, der AppleII erschien. Er wurde erneut von Wozniak entwickelt und ist der letzte industriell gefertigte PC, der von einer einzelnen Person entworfen wurde. Zwar stieg der Preis auf etwa 1.295 US-Dollar, was für die Leistungssteigerung allerdings völlig in Ordnung ging. Der AppleII war zudem ein offenes System und ließ sich daher ideal mit gekauften oder selbstgebastelten Schnittstellen erweitern. In unglaublichen 16 Jahren Produktionsgeschichte wurden über 2 Millionen Geräte verkauft.

Jobs und Wozniak ruhten sich allerdings auf diesen Erfolg nicht auf. Der heutige Technologieriese hatte bereits mehr als zwei dutzend Mitarbeiter, als es sich 1980 an der Börse notieren ließ. Es folgten in den 1980ern der Xerox Star und Lisa, die beide über eine grafische Benutzeroberfläche verfügten, welche die kommandozeilenorientierte Oberfläche ablösen sollte. So sollte einer breiteren Personengruppe der Zugang zu Personal Computern erleichert werden. Diese Idee, die Jobs bei Xerox PARC fand und eine Zusammenarbeit erreichte, war allerdings kommerziell nicht erfolgreich.

Anfang 1984 folgte ein weiterer Personal Computer, der ein großer Erfolg werden sollte: Der Macintosh, kurz Mac genannt. Dieser wurde immer wieder weiter entwickelt und neue Modelle herausgebracht, die technisch hochentwickelt waren und zahlreich verkauft wurden. Ab 1989 gehörte mit dem Laptop Portable erstmals ein mobiles Endgerät zur Serie. Im Jahr 1996 kam das Unternehmen in eine große Krise, wo einige technische und weitere Probleme die Mac schwächte und das komplette Unternehmen an den Rand der Zahlungsunfähigkeit trieb.

Im Zuge der erfolgreichen Wandlung wurde der Macintosh 1997 in iMac umbenannt, während das damalige Laptop G3 den eigenen Namen zunächst behielt und später in MacBook Pro umbenannt wurde. Zudem wurde mit dem iBook, dem späteren MacBook, 1999 ein weiteres Laptop eingeführt. Nach drei kritischen Jahren konnte eine Stabilisierung erreicht werden.

In den 2000ern wurde die Produktpalette stetig erweitert und immer wieder die eigene Innovationsfähigkeit bewiesen. So folgte auf dem MP3-Player iPod im Jahr 2001, zunächst der Mac Mini 2005, 2006 der Mac Pro und das 2007 offiziell vorgestellte iPhone, welches sich seit dem als eines der meistverkauften Smartphones auf dem Markt bewiesen hat. Zeitgleich wurde AppleTV präsentiert, welches zwar nicht so erfolgreich wurde, aber dennoch kommerziellen Ertrag brachte. Das iPad folgte 2010.

Das Logo

Das Logo geht auf eine alte Geschichte über Isaac Newton zurück. Der Mathematiker, Physiker und Astronom soll im 17. Jahrhundert auf die Gravitation aufmerksam geworden sein, als er einen Apfel von einem Baum fielen sah. Er fiel nach unten, nicht seitwärts oder aufwärts. Auf einer runden Erde müsse es also eine Kraft geben, die dies bewirkt, folgerte Newton. Das erste Logo zeigt ihn unter einem Apfelbaum sitzend, über ihn ist ein Apfel deutlich zu erkennen. Einer anderen, etwas abgewandelten Geschichte folgend soll der Apfel ihm sogar auf den Kopf gefallen sein. Die Glaubwürdigkeit dieser Geschichte wird allerdings häufiger bezweifelt.

Auf das bis heute genutzte Logo kam Rob Janoff. Obwohl sich viele fantastische Geschichten halten, wie das Logo entstanden und warum der Apfel angebissen ist, gibt es doch eine relativ einfachen Hintergrund: Wegen des Firmennamens wurde der Apfel als zentrales Logo beibehalten, und wegen des fast gleichklingenden Begriffs „bite“ (deutsch: beißen) mit „Byte“ war dieser angebissen. Zudem, so sagte es Janoff später selbst, sollte so sichergestellt werden, dass das Logo nicht mit einer Tomate verwechselt wird.

Das Logo war zunächst in den Regenbogenfarben gestaltet, allerdings in verkehrter Reihenfolge, um sich vom Standard abzuheben und Innovativität zu beweisen. Ab 1998 wurde es einfarbig und durchlief mehrere Variationen, bis es in schwarzer Farbe designed wurde.

Die MacBook-Serie – Apples flotte Laptops

Aktuell gibt es drei Modellreihen. Das MacBook Air wurde bei seiner Einführung 2008 als das dünnste Notebook der Welt beworben. Noch heute ist es mit 1,7 cm äußerst dünn, was durch das sogenannte Unibody-Design erreicht wird. Dabei wird das Gehäuse aus einem Stück Aluminium gefräst. Das sorgt für eine feine Verarbeitung auf engstem Raum und eine hohe Haltbarkeit. Das Widescreen Hochglanz-Display ist 13,3″ groß, auf dem eine Auflösung von 1440 x 900 Pixeln bei einem Seitenverhältnis von 16:10 und damit bestem Kinoformat erreicht wird. Dank der LED-Hintergrundbeleuchtung ist das Display aus allen möglichen Betrachtungswinkeln bei Sonneneinstrahlung gut lesbar.

Damit alle Programme flott laufen werden ausschließlich flotte Intel Core i5 und i7-Prozessoren der 5. Generation verwendet, die dank Turbo Boost mit bis zu 3,2 GHz takten. Das nur 1,35 KG schwere Laptop besitzt außerdem einen 8 GB großen Arbeitsspeicher und eine schnelle SSD-Festplatte wahlweise mit 128, 256 und 512 GB. Ins Internet gelangt der Air per WLAN im modernen ac-Standard. Dies ermöglicht eine Geschwindigkeit von 1.300 MBit/s im störungsfreien 5 GHz-Frequenzband und ist mit älteren WLAN-Verbindungen ebenfalls voll kompatibel. Das Laptop besitzt eine Laufzeit von bis zu 12 Stunden beim Filmeschauen.

Kleiner und leichter ist das 12″ große MacBook mit einer Auflösung von 2304 x 1440 Pixel. Das gerade einmal 920 Gramm schwere Laptop ist dank der verfügbaren Intel Core i5 und i7 mit TurboBoost mit bis zu 3,6 GHz unterwegs. Unterstützt wird dieser von bis zu 16 GB Arbeitsspeicher und einer flotten SSD mit bis zu 512 GB Speicherplatz. Für Leistungsenthusiasten ist das MacBook Pro am interessantesten. Die neueste Version verfügt über Hexa‑ und Quad‑Core Prozessoren der 8. Generation von Intel (i5, i7, i9) mit bis zu 4,8 GHz, bis zu 32 GB Arbeitsspeicher und einer flotten SSD mit einer unglaublichen Größe von 4 TB daher.

Das Retina Display mit LED Hintergrund-Beleuchtung misst 13,3 beziehungsweise 15,4″ und besitzt eine ganz neue, brillante Qualität. Kombiniert werden kann es mit zusätzlichen Geräten wie der externen Grafikkarte (eGPU) Blackmagic Design. Mobilität ist mit bis zu 10 Stunden Akkulaufzeit und einem Gewicht ab 1,37 KG garantiert.

Computer mit High Performance: Apple iMac

Bereits seit 1984 gibt es den Macintosh Personal Computer, der seit 1997 umbenannt wurde. Aktuell gibt es vier verschiedene Versionen des All-in-one-PC. Das 21,5″ große Basismodell mit einer Auflösung von 1920 x 1080 besitzt einen flotten Dual‑Core Intel Core i5, der dank Turbo Boost bis zu 3,6 GHz leistet. Der Arbeitsspeicher ist wahlweise 8 oder 16 GB groß. Genug Platz für Jeden gibt es auf einer 1 TB großen Festplatte. Wer ein noch besseres Bild möchte kann auf ein Retina 4K P3 Display mit 4096 x 2304 Pixeln zurückgreifen. Es gibt ein Modell mit einem bis zu 3,5 GHz schnellen Prozessor, wahlweise 8 oder 16 GB Arbeitsspeicher und einer 1 TB großen Festplatte. Noch mehr Grafikpower gibt es beim Spitzenmodell, welches mit TurboBoost 3,8 GHz leistet, 8, 16 oder 32 GB Arbeitsspeicher und ein 1 TB großer Fusion Drive.

Bei den 27″ Modellen gibt es ebenfalls drei Modelle, die über TurboBoost bis zu 3,8, 4,1 und beim iMac Pro 4,2 GHz takten. In der Grundkonfiguration wird der flotte Prozesse durch einen 8 GB Arbeitsspeicher unterstützt wird. Dieser lässt sich auf Wunsch auf 32 beziehungsweise 64 GB erweitern. Die speziellen Fusion Drive-Festplatten sind 1 beziehungsweise 2 TB groß. Das große Highlight an den Geräten sind die Retina 5K P3 Displays mit einer Auflösung von bis zu 5120 x 2880 Pixeln. Der Videospeicher ist 4 beziehungsweise 8 GB groß.

Mac Pro und Mac Mini

Im Jahr 2006 erweiterte der Mac Pro das bekannte Apple-Portfolio. Die Workstation verfügt wahlweise über einen Sechskern, Achtkern- oder Zwölfkernprozessor mit bis zu 3,5 GHz, bis zu 64 GB Arbeitsspeicher und eine 1 TB große und sehr flotte SSD. Als Anschlüsse stehen 4x USB 3, 6x Thunderbolt 2, 1x HDMI 1.4 Anschluss, 802.11ac WLAN, Bluetooth 4.0 und 1x Dual-Gigabit-Ethernet zur Verfügung.

Über eine ähnliche Anschlussvielfalt verfügt der Mac Mini. Es gibt anwendungstypisch zwar „nur“ einen einfachen Ethernet-Anschluss mit 1.000 MBit/s, dafür einen SDXC Kartensteckplatz. Der gerade einmal 3,6 cm x 19,7 cm x 19,7 cm große Mini-PC einen bis zu 3,5 GHz schnellen Intel Core i5-Prozessor, 4, 8 oder 16 GB Arbeitsspeicher und eine bis zu 1 TB große SSD.

Hilfe beim Profi in Oldenburg und Rastede

Ob iMac oder MacBook – sich ein Gerät vom us-amerikanischen Technologiekonzern zu holen, ist immer mit einer hohen Investition verbunden. Umso ärgerlicher ist es, wenn dann etwas nicht funktioniert oder andere Probleme auftreten.

Wir bieten Ihnen in Oldenburg und Rastede einen umfangreichen Service vom Profi rund um Ihre Apple-Produkte. Unser Angebot umfasst unter anderem:

  • Reparatur aller Komponenten
  • Displaytausch
  • Festplattentausch
  • Hilfe bei Problemen mit dem Netzwerk (LAN / Ethernet, WLAN / WiFi)
  • Sonstige Hard- und Softwareproblemen

Reparatur aller Komponenten
Ein Anschluss wackelt oder eine Taste funktioniert nicht mehr? Trotz höchster Qualitätsstandards sind Schäden an wichtigen Komponenten möglich. Um Ihr kostbares Gerät weiter ohne Einschränkungen nutzen zu können, ist der Gang zum Fachmann wichtig.

Displaytausch
Eine unachtsame Bewegung und schon kann das Display gebrochen sein. Deshalb muss allerdings nicht zwingend ein neues Gerät her. Ein Displaytausch ist meist kostengünstiger – und zudem behalten Sie so problemlos alle Ihre Daten auf Ihrem Gerät.

Festplattentausch
Egal ob die Festplatte defekt ist oder sie gegen eine größere ausgetauscht werden soll. Ein Festplattentausch sollte immer vom Profi vorgenommen werden, damit Sie auch in Zukunft die beste Qualität genießen können. Außerdem kann die Geschwindigkeit in älteren Macs durch SSD – Festplatten erheblich gesteigert werden.

Hilfe bei Problemen mit dem Netzwerk (LAN / Ethernet, WLAN / WiFi)
Das WLAN ist zu langsam oder es kommt keine Verbindung über ein LAN-Kabel zustande? Das ist auf Dauer unangenehm und kann das Apple-Vergnügen deutlich einschränken. Das Problem kann durchaus an Ihrem Gerät liegen, welches wir gerne für Sie reparieren.

Sonstigen Hard- und Softwareprobleme
Haben Sie andere Probleme? Kontaktieren Sie uns! Wir werden garantiert eine Lösung für Sie finden, unabhängig ob es sich um einen iMac Pro, MacBook Air ein anderes Apple-Produkt handelt und ebenso unabhängig, welche Version vom Betriebssystem MacOS Sie nutzen.

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